Wir sind für Vielfalt, weil wir im Grunde eins sind.
Über Uns
PRO ORIENTE wurde als kirchliche Stiftung am 4. November 1964, während des Zweiten Vatikanischen Konzils, vom damaligen Wiener Erzbischof Kardinal Franz König gegründet. Der Sitz des Generalsekretariats ist in Wien, es gibt regionale Sektionen in Salzburg, Graz und Linz.
News
Relevanter Nahost-Workshop von PRO ORIENTE auf Zypern
Stockerau: Neue orthodox-evangelische Kooperation
PRO ORIENTE trauert um Ostkirchen-Experten Prof. Suttner
Patriarch Bartholomaios beendete zweiwöchigen Australien-Besuch
Termine
16:00–18:00 Uhr
Pfarrbesuch der Rumänisch-Orthodoxen Gemeinde in Braunau
19:00 Uhr, Meerscheinschlössl, Mozartgasse 3, 8010 Graz
Europa – und jetzt?
18:00 Uhr Vesper, anschl. Bildvortrag, Krypta des Doms zu Salzburg; Kapitelsaal, Bischofshaus, Kapitelplatz 6, 5020 Salzburg
Von Armenien bis nach Konstantinopel
19:00 Uhr, wird noch bekanntgegeben
Vortrag
Initiativen
Als weltweit anerkannte Plattform leistet PRO ORIENTE durch Dialog und die Zusammenarbeit mit den östlichen Kirchen Beiträge zu Versöhnungsprozessen in verschiedenen Regionen der Welt. Hierzu wurden u.a. verschiedene ökumenische Foren etabliert, die offene theologische und gesellschaftliche Fragen wissenschaftlich bearbeiten. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Förderung der Zusammenarbeit zwischen den östlichen und westlichen Kirchen im gemeinsamen Engagement für Versöhnung und Frieden.
Projekte
Mit greifbaren Maßnahmen und Projekten engagiert sich PRO ORIENTE für die praktische Umsetzung der Dialoge in konkreten Kontexten und leistet damit einen gesamtgesellschaftlichen Beitrag zur Verständigung und Kooperation. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Stärkung der nächsten Generation.
Ostkirchen
Als internationales Kompetenznetzwerk zu den Kirchen des christlichen Ostens stellt PRO ORIENTE in unterschiedlichen Formaten Informationen über diese Kirchen bereit. Auf dieser Website präsentieren wir eine Übersicht über die verschiedenen Ostkirchen, ihre gegenwärtige Situation, ihre Geschichte und ihrer Entstehungskontexte, mit Hinweisen zu weiterführender Literatur.